18.09.2009

Ausstellung „Die Schulen der Siebenbürger Sachsen“ in Erlangen

„Wissen Sie, was auf dem Grabstein eines Leh­rers steht?“, fragt ein kluger Schüler seinen siebenbürgischen Lehrer vor einem halben Jahr­hundert. – „Leider nicht, aber Du wirst es uns gleich sagen“. – „Ein Herz und eine Hand haben aufgehört zu schlagen“. Mit diesem heiteren Dia­log begann am 18. September die Ansprache von Michael Schneider, bis vor kurzem Leiter des Schulmuseums Nürnberg, Landsmann aus Scholten und Ersteller der qualitativ hochwertigen Ausstellung „Die Schulen der Siebenbürger Sachsen“, bei deren feierlicher Eröffnung im Erlanger Museumswinkel.
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