Am Heimattag 2025 war der Landesverband Bayern Mitausrichter mit all seinen Kreisgruppen. Bei den Vorbereitungen wurde auch unser Kreisverband zum Unterstützen aufgefordert. Wir sind beeindruckt und unglaublich stolz, dass sich so viele unserer Gruppen und Kreisverbandsmitglieder aktiv an diesem Heimattag eingebracht haben! Hier möchten wir eine Auswahl liefern, wo der Kreisverband Nürnberg mit seinen Gruppen und Aktiven überall mitgewirkt hat.
Eröffnungsveranstaltung in der Schranne
Annekatrin Streifert, Gruppenleiterin der Tanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Nürnberg, moderierte gemeinsam mit René Buortmes, kommissarischer Landesjugendleiter der Siebenbürgisch Sächsischen Jugend in Deutschland, die Eröffnungsveranstaltung am Samstag im Schrannenfestsaal. Beide führten das Publikum professionell und herzlich durch das offizielle Programm des Auftakts. Nachfolgend berichtet Annekatrin von ihren Eindrücken:
„Die Eröffnungsveranstaltung des 75. Heimattages in Dinkelsbühl zu moderieren, war für mich eine große Freude und Ehre. Die Atmosphäre war durchweg positiv – feierlich, lebendig und von einer besonderen Verbundenheit geprägt. Es war beeindruckend zu sehen, wie viele Gäste zusammengekommen sind: Menschen unterschiedlicher Generationen, Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Kultur sowie Gesellschaft. Die Vielfalt und Herzlichkeit haben diesen Moment für mich besonders gemacht. Es hat mir nicht nur Spaß bereitet, sondern auch gezeigt, wie wichtig dieser Heimattag als Ort des Austausches, der Erinnerung sowie des Miteinanders ist.“
Annette Folkendt
Teilnahme unserer Jüngsten bei „Unser Nachwuchs präsentiert sich“
Die Kindertanzgruppe Herzogenaurach unter der Leitung von Brigitte Krempels nahm zum ersten Mal an der Veranstaltung teil. Die Aufregung war sehr groß, denn solch eine große Bühne und so viele Zuschauer waren natürlich etwas ganz Besonderes. Ich saß im hintersten Teil des Saales und war begeistert, wie flott und sicher die Tänze „Schwäbische Tanzfolge“ und „Hanaks Konter“ von den 9 Paaren dargeboten wurden. Ein anerkennender und schöner Applaus folgte danach, den ich mit „Bravo!“-Rufen ergänzte. Alle aus unserer Kreisgruppe waren ganz stolz auf unsere jungen Tänzerinnen und Tänzer. Gratulation Brigitte, die nächste Jugendtanzgruppe wird fleißig aufgebaut. Danken möchte ich auch den Eltern, die Fahrt, Zeit sowie die Strapazen mitgetragen haben.
Und ganz stolz war auch die Großmutter Johanna Gutt, die mit Bollerwagen und Gepäck in der Halle der Schranne geduldig alles im Griff hatte.
Annette Folkendt
Bürgermeisterempfang im Dinkelsbühler Rathaus
Am Samstag 19:30 Uhr fand im Rathaus ein Empfang der Stadt Dinkelsbühl statt. Dazu wurden im Vorfeld die schriftliche Einladung vom Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer versendet. Vertreter aus allen Siebenbürgischen Bundes-, Landes- und Föderationsvereinen und Institutionen waren dabei. Auch Annette Folkendt als Vorsitzende des Kreisverbandes und Frau Katharina Böhm als Ausstellerin standen ganz nahe am Geschehen. Somit konnten wir die Ehrung von Dr. Bernd Fabritius, Michael Schmidt und Peter Maffay als Ehrenbürger der Stadt Dinkelsbühl mitbekommen. Der rumänische Außenminister Emil Hurezeanu trug sich ins Goldene Buch ein.
Annette Folkendt
Kulturelle Schätze aus Nordsiebenbürgen: Ausstellung zeigt traditionelle Handarbeiten
Die Ausstellung „Handarbeiten aus Nordsiebenbürgen“ von Katharina Böhm war eine faszinierende Reise in die reiche Kultur und Handwerkskunst der Region. Sie präsentierte eine vielfältige Sammlung von traditionellen Textilien, Stickereien und anderen handgefertigten Kunstwerken, die das kulturelle Erbe lebendig halten. Zahlreiche Besucher staunten über die Vielfalt der Handarbeiten und Trachten, die für den Großteil eine neue Erkenntnis über die Nordsiebenbürger lieferten.
Sie hatten die Gelegenheit, einzigartige Stücke zu bewundern, die mit viel Liebe und Geschick gefertigt wurden. Besonders hervorzuheben sind die Geschichten, die Frau Böhm zu fast jedem Ausstellungsstück erzählen konnte, Erlebnisse aus ihrer Zeit in Deutsch-Budak, wo sie die Kunst des Nähens und Stickens erlernt hatte, als auch die Bedeutung der Traditionen Nordsiebenbürgens.
Mit einem Blumenstrauß bedankten sich die Organisatoren für die Bereitschaft von Frau Böhm ihre Exponate, ihre Erfahrungen und ihr Wissen zu diesen Schmuckstücken einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
Inge Alzner
Frankenkicker zeigen Herz und Teamgeist beim Fußballturnier
Im Rahmen des 76. Heimattags der Siebenbürger Sachsen beteiligte sich unsere Fußballmannschaft aus Nürnberg – die Frankenkicker – mit großem Engagement am traditionellen Fußballturnier am Samstag.
Insgesamt 13 Teams aus ganz Deutschland waren dabei. Mit dabei, auch bei Wind und Wetter: die Frankenkicker, unterstützt von zahlreichen mitgereisten Fans, die das Team lautstark anfeuerten.
Nach einer Auftaktniederlage gegen die Mannschaft „Pelsen Pali“ zeigte sich unsere Nürnberger kämpferisch und entschlossen. Im weiteren Turnierverlauf konnten die Partien gegen Augsburger Speedys, Heidenheim, 7Böblinger und die Augsburger Pali Kings gewonnen werden. Die Mannschaft überzeugte mit starker Defensive, großem Teamgeist und vor allem mit viel Spaß am Sport.
Ein besonderes Highlight stellte das packende Spiel gegen Ingolstadt dar, das mit einem spannenden Unentschieden endete. Beide Teams begegneten sich auf Augenhöhe – fair, temporeich und taktisch diszipliniert. Trotz dieser starken Leistung verpassten die Frankenkicker den Einzug ins Halbfinale knapp aufgrund der schlechteren Tordifferenz.
Doch auch wenn es sportlich nicht für eine Platzierung unter den ersten Vier reichte, überwogen am Ende Spaß und Freude über den gemeinsamen Auftritt. Die Frankenkicker gratulieren der siegreichen Mannschaft „Paly Boys“ zum verdienten Turniersieg.
Der Tag fand seinen krönenden Abschluss beim Festabend im großen Zelt, bei dem Spieler, Fans und Freunde bei Musik der Nova Band gemeinsam feierten – in bester Stimmung und im Sinne der Gemeinschaft.
Die Frankenkicker ziehen eine klare Bilanz: „Wir sind stolz auf unsere Leistung und kommen nächstes Jahr mit noch mehr Energie zurück. Für uns zählt nicht nur das Ergebnis, sondern vor allem das Miteinander.“
Anna Heerdegen
Tanzveranstaltung mit der Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg im Schrannensaal
In ihrem 49. Jahr des Bestehens bot die Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg, unter der musikalischen Leitung von Michael Bielz, einen Abend voller Musik, Tanz und Gemeinschaft.
Am Samstag, den 7. Juni 2025, dem festlichen Pfingstwochenende des 75. Heimattags, war die historische Schranne von Dinkelsbühl Schauplatz einer außergewöhnlichen Tanzveranstaltung: Die Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg, Teil des Kreisverbandes Nürnberg, lud zu einem unvergesslichen Abend voller böhmisch-mährischer Klänge und beschwingter Tanzrhythmen ein.
Zur feierlichen Begrüßung der Gäste erklang der „Siebenbürger Marsch“, komponiert von Andreas Horwath – ein musikalisches Zeichen der Verbundenheit und Tradition, das alle Herzen höherschlagen ließ und die Verbindung zu den Wurzeln lebendig machte.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Freude am gemeinsamen Musizieren der 20 Bläser sowie Tanzen und Feiern der anwesenden Besucher. Die Blaskapelle sorgte mit einem abwechslungsreichen Programm für gute Stimmung, mit traditioneller böhmisch-mährischer Tanzmusik, wodurch die Tanzfläche niemals lange leer blieb. Die Musik führte die Anwesenden auf eine klangvolle Reise durch bekannte und beliebte Polkas und Walzer, wie „Schönster Klang“ (Moric Byzon), „Böhmisch klingt’s am schönsten“ (Kurt Pascher), „So viel Schwung“ (Jara Benes), „Maienabend“ (Antonin Borovicka), „Böhmischer Traum“ (Norbert Gälle), „Sag nicht adieu“ (Jaromir Vejvoda), „Südböhmische Polka“ (Ladislav Kubes), „Auf der Vogelwiese“ (Josef Poncar), und viele weitere bekannte Melodien.
Der festlich geschmückte Schrannensaal bot das perfekte Ambiente für einen Abend voller Lebensfreude. Die Musik der Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg lud Menschen aller Generationen zum Tanzen, Mitsingen und Verweilen ein. So entstand eine ausgelassene, herzliche Atmosphäre, die von Gemeinschaftssinn und der Liebe zur Musik getragen wurde.
Dieser Tanzabend bleibt allen Beteiligten als ein Höhepunkt des Heimattags im Gedächtnis und zeigt einmal mehr, wie verbindend Musik wirken kann, diente aber auch dem Erhalt der mitgebrachten Tradition sowie zur Pflege und Förderung der siebenbürgischen Identität.
Harald Johannes Zelgy, Siebenbürgische Blaskapelle Nürnberg
Teilnahme an Trachtenumzug und Kundgebung
Getreu dem Motto des Heimattages – „Seite an Seite“ – schlossen sich Vorstandskolleg*innen, neue und treue alte Freunde dem KV Nürnberg beim Umzug an. Hervorzuheben sind die vier Kulturgruppen, davon drei Tanzgruppen: die Tanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Nürnberg unter der Leitung von Annekatrin Streifert und Roswitha Bartel, die Siebenbürgische Jugendtanzgruppe Nürnberg unter der Leitung von Paul Schuster und Nicole Mantsch, die Siebenbürgische Jugendtanzgruppe Herzogenaurach (unterstützt von Mitgliedern der Kindergruppe und ehemaligen Aktiven) unter der Leitung von Brigitte Krempels und Julia Gunnesch. Hinzu kommt die Blaskapelle „Musikfreunde Nürnberg“, eigens für den Heimattag von Günther Zakel rekrutiert.
Die Vorbereitungen wurden bereits Monate zuvor von Gerlinde Zakel gestartet. Anmeldung, Aufruf zur Teilnahme, sowie Planung Aufstellung und Platzierung der einzelnen Trachtenträger*innen und Tanzgruppen des Kreisverbandes. Gefreut haben wir uns über die zahlreichen Anmeldungen, seien es Musiker oder Trachtenträger*innen. Es waren auch Premieren dabei, Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die erstmalig mitgelaufen sind. Gerne wurden Trachtenhemden an die Musikfreunde Nürnberg von Annette Folkendt ausgeliehen und so eine Teilnahme möglich gemacht.
Die Tanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Nürnberg, welche mit 21 Trachtenträger*innen vertreten war, wurde dieses Jahr von einem echten Brautpaar angeführt. Andrea (geb. Feck) und Christopher Schikula haben am 20. Juni 2025 standesamtlich geheiratet – im kommenden Jahr folgt die kirchliche Trauung. Andrea, langjähriges Mitglied der Tanzgruppe, trug die Kirchentracht aus Malmkrog mit Brautkränzchen auf dem Borten. Den Bräutigam kennzeichnete das Brautsträußchen am Kragen. Beide wirkten zusammen mit Andrea Hartmann, Alexandra Hinz sowie Thomas Hinz bei der anschließenden Kundgebung mit.
Die weiteren Mitglieder der Tanzgruppe präsentierten sich in den Trachten der einzelnen Herkunftsgebiete Südsiebenbürgens, darunter Rode, Malmkrog, Wölz, Tartlau, Kreisch und Peschendorf, sowie in der Nordsiebenbürger Wintertracht, vertreten durch Jaad und Deutsch Budak.
Die Aufstellung war wieder an der Alten Promenade und in Richtung Segringer Tor setzte sich der Zug in Bewegung. Der KV Nürnberg hatte die Startnummer 15-19. Unter dem Applaus der anderen Gruppen marschierte der Zug des KV Nürnberg mit dem KV-Schild voran. Auf den Takt der Musik ließ es sich leicht marschieren. Wir hatten gefühlt einen ganzen „Hochzeitszug“, mit Brautpaar und Brautjungfrauen und Brauknechten und Gefolge, welchen wir feierlich und mit einem Gefühl der Heimatverbundenheit und mit Marschmusik begleiteten. Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft an das junge Paar.
Wir konnten trotz Wind und Regen, auch angespornt durch den Applaus der Zuschauer in den Gassen von Dinkelsbühl, die Vielfalt an Trachten von Nord- bis Südsiebenbürgen präsentieren. Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder, Jugendliche und Erwachsenen, welche keine Mühen gescheut haben und in Tracht am Umzug teilgenommen haben.
Wir laden schon heute herzlich ein, wieder gemeinsam Seite an Seite beim nächsten Trachtenumzug in Dinkelsbühl 2026 oder auch heuer beim Erntedankfestumzug in Fürth am 12. Oktober 2025 dabei zu sein.
Gerlinde Zakel und Roswitha Bartel
Volkstanzveranstaltung
Die Tanzgruppe Nürnberg, unter der Leitung von Annekatrin Streifert und Roswitha Bartel, nahm mit 16 Tänzerinnen und Tänzern an der Volkstanzveranstaltung „Aus Tradition und Liebe zum Tanz“ vor der Schranne sowie am Schweinemarkt teil und führte dabei den „Figurenwalzer“ auf.
Die Jugendtanzgruppe Herzogenaurach, unter der Leitung von Brigitte Krempels, tanzten den „Schwedentanz“ mit 18 Personen. Der flotte Tanz begeisterte das Publikum und die Gruppe wurde mit Aplaus belohnt.
Die Jugendlichen der JTG Nürnberg hatten auch diesmal beim Tanzen viel Spaß. Sie übten fleißig vor dem Auftritt beim Naturfreundehaus auf dem Parkplatz und führten gekonnt die „Walzquadrille“ auf. Unter der Leitung von Paul Schuster und Alessa Bonfert, die schon öfters beim Heimattag aufgetreten sind, wurden neue Gruppenmitglieder ermutigt und mitgenommen.
Im Anschluss an die Tanzveranstaltung waren alle drei Tanzgruppen auch Teil des gemeinsamen Aufmarschs aller Tanzgruppen vor der Schranne. Dies ist ein fester Bestandteil des Heimattags, der das Zusammengehörigkeitsgefühl der verschiedenen Gruppen unterstreicht.
Tanzleiterinnen der Gruppen
Mitgliederwerbung
Am Infostand haben sich fleißige Ehrenamtliche stundenweise für den Verkauf der Plaketten und Werbemittel sowie für die Mitgliederwerbung angemeldet. Meine Schicht war am Sonntag von 15:00–17:00 Uhr. Stolz bin ich auf den Erfolg, doch einige neue Mitglieder für unseren Verein angeworben zu haben. Die neuen Mitglieder waren zwar nicht aus Bayern, doch das ist für diesen Zweck auch egal – denn jedes Mitglied zählt und hilft uns, weiterhin Heimattage und andere Veranstaltungen für unsere Landsleute zu organisieren.
Annette Folkendt
Feierstunde an der Gedenkstätte
Am Fackelzug zur Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen nahmen am Sonntagabend Nicole Tussler und Raphael Nierlich von der Tanzgruppe Nürnberg teil. Sie präsentierten ihre Nordsiebenbürger Trachten mit Borten sowie Kirchenpelz und haben damit die Tanzgruppe Nürnberg im Rahmen der Feierstunde an der Gedenkstätte würdig vertreten.
„Es war uns eine Ehre, Teil dieses bewegenden Moments zu sein“, erzählt Nicole Tussler. „In der aufziehenden Dunkelheit, umgeben von hunderten von Fackeln, wurde der gemeinsame Weg zur Gedenkstätte zu einem eindrucksvollen Zeichen stiller Erinnerung und tiefer Verbundenheit.“
Das zweite Trachtenpaar kam aus der Jugendtanzgruppe Herzogenaurach: Julia Gunnesch und Marc Pall trugen die Südsiebenbürger Kirchentracht.
Annekatrin Streifert
Bewirtungsstände: Baumstriezel Ziegler, Bäckerei Ludwig und Metzgerei Mooser
„Die Baumstriezel Ziegler aus Nürnberg sind die besten!“ – das hört man nicht selten, wenn man einen Nürnberger Sachsen nach seiner Meinung fragt. Wir vom KV lieben sie, deshalb freuen wir uns immer wieder, wenn die Familie Ziegler mit ihrem Stand bei Veranstaltungen dabei ist.
Und wer war nicht beim Stand der Nürnberger Bäckerei Ludwig? Ob Süßes, Suppen oder Getränke – hungrig musste keiner vom Stand weggehen. Dankbar haben wir heiße Suppe bei dem Regenwetter geschlürft und der Service war einfach spitze.
Zwei oder drei Mici, dazu Brötchen und Senf! Wir sind gerne bei Grillständen angestanden, denn wir wussten: das sind jene Mici aus der Metzgerei Mooser, die unser Gaumen kennt und liebt. Danke Familie Hubes für die Zubereitung des Grillgutes!
Annette Folkendt
Doch was wären alle Veranstaltungen, wenn es nicht die treuen Zuschauer dazu gäbe? Auch ihr alle, die ihr dabei wart, habt dazu beigetragen, dass dieser Heimattag besonders und einmalig in Erinnerung bleibt. Wir werden nächstes Jahr wieder dabei sein. Vielen Dank an alle ehrenamtlichen Aktiven, die Plakettenverkäufer, die Ordner beim Trachtenumzug und an das Jugendreferat des KV, dass die Übernachtung im Naturfreundehaus koordiniert hat.
Karline und Annette Folkendt